Großbritannien
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Österreich
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Großbritannien
Großbritannien, offiziell bekannt als das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland, ist ein souveräner Staat in Nordwesteuropa, der aus vier Ländern besteht: England, Schottland, Wales und Nordirland.
Geographie und Klima
Großbritannien ist eine Inselnation, die von der Nordsee im Osten und dem Atlantischen Ozean im Westen umgeben ist. Das Land hat eine vielfältige Landschaft, von den schottischen Highlands und den walisischen Bergen bis hin zu den flachen Ebenen Englands. Das Klima ist gemäßigt und wird stark vom Golfstrom beeinflusst, der milde Winter und kühle Sommer bringt.
Geschichte
Die Geschichte Großbritanniens ist reich und vielfältig. Sie reicht von der prähistorischen Zeit über das Römische Reich, die normannische Eroberung, das Mittelalter, die industrielle Revolution bis hin zur Gründung des Commonwealth und der modernen Zeit.
Kultur
Die britische Kultur hat einen bedeutenden Einfluss auf die Welt gehabt, insbesondere durch die englische Sprache, die industrielle Revolution, das Rechtssystem und Sportarten wie Fußball und Rugby. Großbritannien ist auch bekannt für seine Beiträge zur Musik, Literatur, Kunst und Wissenschaft.
Politik
Großbritannien ist eine konstitutionelle Monarchie mit einer parlamentarischen Demokratie. Die Königin ist das Staatsoberhaupt, während der Premierminister das Regierungsoberhaupt ist. Das Parlament besteht aus zwei Kammern, dem House of Commons und dem House of Lords.
Wirtschaft
Großbritannien hat eine der größten Volkswirtschaften der Welt und ist ein wichtiger globaler Akteur in Bereichen wie Finanzen, Handel, Wissenschaft und Technologie. Es ist auch Mitglied mehrerer internationaler Organisationen, darunter die Vereinten Nationen, die NATO, die G7 und die Commonwealth of Nations.
Insgesamt ist Großbritannien ein Land mit einer reichen Geschichte, einer dynamischen Kultur und einer starken globalen Präsenz. Es bleibt ein wichtiger Akteur auf der Weltbühne.
Großbritannien und Nordirland.
Geschichte. Seit dem 12. Jahrhundert bildeten sich in England Boteneinrichtungen, die neben den dienstlichen Nachrichten später auch nichtamtliche beförderten. Der Beginn eines geordneten Postwesens fällt jedoch in die Regierungszeit Heinrichs VIII. (1509 - 1547), in der Sir Brian Tuke um 1516 zum ersten »Master of the Messengers, Runners or Posts «— Oberster Postmeister — des Landes ernannt wurde. Obwohl die Post schon damals neben ihrer Hauptaufgabe, den Reise - und Ver - sendungsverkehr des Königs zu unterhalten, dem Privatpostversand diente, war sie noch weit von einer Monopolstellung entfernt. Dies zeigte sich besonders zu Anfang der Regierung der Königin Elisabeth (1558— 1603), als häufig Streitigkeiten mit den in London wohnenden fremden Kaufleuten wegen des von ihnen durch einen eigenen Postmeister besorgten Postverkehrs mit dem Auslande entstanden. Der von den Ausländern selbst zur Klärung der Verhältnisse aufgerufene englische Rat (privy council) entschied, daß dem englischen Master of Posts sowohl die englische als auch die Auslandspost unterstellt sei und daß die Amtsbezeichnung dieses Beamten in Chief Postmaster abgeändert werden solle. Zum ersten Chief Postmaster von England wurde 1581 Thomas Randolph ernannt. Eine königliche Verordnung vom Jahre 1591 enthielt die ausdrückliche Anordnung, daß die Briefpost nach und von den Ländern über See nur durch den englischen Chief Postmaster of Posts oder die fremden Postverwaltungen vermittelt werden dürfte. Jacob I. (1603 - 1625) schuf die »thorough post « und die »post for the packet «. Jene bestand aus besonderen Boten, die die thorough post seit 1603 die ganze Strecke durchritten. Erst unter der Regierung Karls I. (1625 - 1649) entstand ein regelrechter Postdienst für den inneren nichtamtlichen Verkehr. Ferner wurde angeordnet, daß zur Briefbeförderung eine größere Anzahl von Orten der Hauptstrecke, nämlich London - Edinburgh, durch Nebenposten (Bye posts) mit Lincoln, Hull und anderen Städten verbunden sein sollten. Zu Anfang überließ man den Postmeistern die Einkünfte, wogegen sie die Lasten der Verwaltung zu tragen hatten. Als die Einnahmen sich später vermehrten, ging man dazu über, das Amt des Postmeisters zu verpachten, ein Verfahren, das bei den Nebenposten fast bis zum Ende des 18. Jahrhunderts geübt wurde.
Unter Cromwell (1649 - 1658) und seinem Parlament wurde das Post - wesen 1657 durchgreifend geändert. Zur Zeit der Wiederherstellung des Königtums wurde die Verfassung der Postverwaltung, die ihr unter der Republik gegeben worden war, durch das Gesetz, das lange den Namen Post Office Charter geführt hat, bestätigt. 1663 wurden die Einkünfte der Post dem Herzog Jacob von York und nachträglich dem König und ihren männlichen Erben für ewige Zeiten ausgesetzt. Damals hatten die Einnahmen schon den Betrag von 21 000 Pfund Sterling erreicht. Zum gleichen Betrag war das Amt des Postmeisters auch in Pacht gegeben. In London rief eine Privatperson William Dockwra am 1. 4. 1680 eine »Penny Post e für die Beförderung von Briefen und kleinen Paketen innerhalb der Stadt ins Leben. Das mit Erfolg geführte Unternehmen wurde Ende 1682 durch Gerichtsurteil der Königlichen Postverwaltung einverleibt. So begann die »London District Post r ihre Wirksamkeit, die bis 1854 eine besondere Abteilung des General Post Office bildete. 1710 wurden die gesetzlichen Bestimmungen über das Postwesen völlig umgestaltet. Die früheren Gesetze und Verordnungen wurden aufgehoben und durch ein neues Gesetz ersetzt, das bis 1837 die Grund - lage der Posteinrichtungen bildete. Es sah die Einrichtung eines General Post Office für die drei Königreiche England, Schottland und Irland und die Kolonien vor. Der Leiter hatte die Amtsbezeichnung »Her Majestys Postmaster General a zu führen. Ihm wurde außerdem die Ermächtigung erteilt, je ein "Chief Letter Office" in London, Edinburgh, Dublin, New York und in Westindien einzurichten. In den Jahren 1720 bis 1746 erwarb sich ein vertraglich angestellter Fachmann, Ralph Allen, besondere Verdienste um die wirtschaftliche Entwicklung des britischen Postwesens, vor allem durch planmäßigen Aufbau des Postkursnetzes. Eine der wichtigsten Neuerungen wurde aber durch die Verwirklichung der Pläne John Palmers 1784 herbei - geführt. Er hatte dem Minister Pitt unter anderen bedeutsamen Ver - änderungen vorgeschlagen, die Briefsäcke soviel als möglich mit schnel - len Reisewagen (mail - coaches) unter starker Bewachung statt durch viel langsamere Reitboten befördern zu lassen. Pitt siegte über alle Widerstände und setzte Palmer zur Durchführung seiner Pläne als »Controller General of the Post Office r ein. Palmer nahm später einen ehrenvollen Abschied. Eine wichtigere Neuerung war 1791 die Einrichtung des Postanweisungsdienstes, der zuerst in England ausgebildet worden ist. 1834 legte der General - Postmeister, Herzog von Richmond, den Lords des Schatz - amts ein Verzeichnis der notwendigen Postreformen vor. Von diesen ist besonders die Verschmelzung der schottischen und irischen Post - verwaltung mit dem General Post Office in London hervorzuheben. Der Herzog von Richmond richtete ferner eine tägliche Postverbindung mit Frankreich ein. 1830 wurden bei der Eröffnung der Eisenbahn zwischen Liverpool und Manchester die Posten des dortigen Bezirks zum ersten Mal mit dem neuen Verkehrsmittel befördert. Durch stetige und planvolle Verbesserungen der überseeischen Postverbindungen, namentlich durch Benutzung des unmittelbaren Wegs über das Mittel - meer und die Landenge von Suez für die Indienpost, wurde der Postverkehr Englands zu hoher Blüte gebracht. 1837 erschien bei dem Buch - händler Charles Knight in London eine Flugschrift »Post Office Reform, its Importance and Practicability r. Die Vorschläge des Verfassers jener Schrift, Rowland Hill, verlangten eine Umgestaltung des britischen Postwesens, indem sie statt der teueren, nach der Entfernung und dem Inhalt der Sendungen vielfach abgestuften Gebühren, den einheitlichen Satz von 1 Penny für alle Briefe innerhalb des Vereinigten Königreichs bis zum Gewicht von 1/2 Unze forderten. Die Pläne Rowland Hills, der 1854 - 1864 Secretary des General Post Office war, wurden am 10. 1. 1840 zum Gesetz erhoben; die ersten Postfreimarken mit dem Kopf der Königin Victoria wurden am 6. 5. 1840 ausgegeben. In das Jahr 1848 fällt die Einrichtung der Book Post (Buchpost) mit einheitlichen Gebühren. Ein Gesetz über die Einrichtung von Postsparkassen kam 1861 zustande. 1865 entstand die Post - Renten - und Lebens - versicherungsanstalt. Am 5. 2. 1890 ging das Telegraphenwesen durch Ankauf von den damit vorher betraut gewesenen Erwerbsgesellschaften an die Post - verwaltung über und wurde mit ihr zu einer gemeinschaftlichen Ver - waltung vereinigt. Dem WPV trat England bei seiner Begründung am 1. 7. 1875 bei. Seit 1880 werden Postal Orders (Postbons) über bestimmte kleine Beträge ausgegeben. Am 1. 8. 1883 wurden im inneren Verkehr die Postpakete und am 1. 9. 1889 die telegraphischen Post - anweisungen eingeführt. Das letzte Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts, das mit einem großen Streik der Briefträger in London begonnen hatte, brachte noch manche Neuerungen im Postwesen. Ebenso verhielt es sich trotz der ungünstigen Zeitumstände in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, in der der Entwicklung des Luftpostverkehrs, namen - lich in den überseeischen Beziehungen, die größte Bedeutung zukam. Großbritannien hat am 31. 7. 1935 den 300. Jahrhunderttag des Bestehens eines eigentlichen Postwesens gefeiert. Am 31. 7. 1635 hatte nämlich König Karl I. dem Thomas Whiterong den Auftrag zur Errichtung eines Postdienstes in England erteilt. Aus Anlaß der 300 - Jahrfeier richtete der König eine Botschaft an den Generalpostmeister, die in sämtlichen PAnst Großbritanniens angeschlagen wurde.
Eckbuchstaben, die bei den Marken Großbritanniens bis zu den Ausgaben von 1884 in den beiden unteren bzw. allen Vier Ecken zu findenden Buchstaben. Die brit. Post war sehr ängstlich in bezug auf mögliche Markenfälschungen u. a. Manipulationen; so wurde z. B. auch befürchtet, daß bereits benutzte Marken, wenn diese nur teilweise vom Stempel getroffen waren, abgelöst, auseinandergeschnitten und auf einem Brief zu einer »neuen Marke« zusammengesetzt werden könnten. Um dies und die Fälschung ganzer Bogen zu verhindern, d. h. aufmerksamen Postangehörigen einen Hinweis auf vollzogene Täuschungen zu geben, wurden schon die ersten beiden aufklebbaren Postwertzeichen der Welt (Großbritannien Mi 1 und 2) unten links und rechts mit Eckbuchstaben versehen, und zwar so, daß jede Marke in einem Schalterbogen (240 Stück in 20 waagerechten Reihen zu je 12 Marken) eine andere Buchstabenkombination erhielt. Begonnen wurde bei der ersten Bogenmarke links oben mit den Buchstaben A—A, die nächste war durch A—B und die letzte der ersten Reihe durch A—L gekennzeichnet; die zweite waagerechte Reihe begann mit BLA und endete mit B—L usw. Die erste Marke der letzten Bogenreihe hatte demnach die Kombination T—A, die letzte (240.) Marke T—L. In dieser Form wurden die Marken Mi 1—4 und 8—11 verausgabt.
1858 wurden die Sterne in den beiden oberen Ecken gleichfalls durch Buchstaben ersetzt, die so verteilt waren, daß in den Diagonalen gesehen auf jeder Marke die gleichen Buchstaben erschienen. Bei Mi 36 z. B., die in Schalterbogen zu 480 Stück (20 Reihen zu je 24 Marken) gedruckt wurde, mußten die Buchstaben bis X—A und A—X in der ersten bzw. X—T und T—X in der untersten Reihe stehen. Auch der Bogen von Mi 40 sah anders aus, da der Bogen dieser Marke aus nur 16 Reihen zu je 12 Stück bestand, weshalb hier die Buchstabenkombination nur bis A—P und P—A bzw. L—P und P—L läuft. Bei den großformatigen Höchstwerten zu 10 sh und £ 1 ist die Verteilung wieder anders gewesen.
Die Eckbuchstaben sind das wichtigste Hilfsmittel des Spezialsammlers zur Bogenrekonstruktion, wobei auf vorkommende versch. Plattennummern im allg. keine Rücksicht genommen wird, da das die Rekonstruktion sehr erschweren oder verteuern würde. Bei den von der Firma De La Rue gedruckten Marken kommen an best. Stelle des Schalterbogens überdimensionale Marken vor. An Hand der Eckbuchstaben kann der Sammler ohne weiteres feststellen, ob aus ästhetischen o. a. Gründen der einseitig links oder rechts breite Rand abgeschnitten und nachgezähnt wurde, also eine Fälschung vorliegt.
Festschrift zum 40 - jährigen Bestehen 1978 - 2018
Great Britain & Commonwealth Philatelic Society (Switzerland)
Berlin 2018
J.A. Firebrace: Great Britain Stamps of 1942 Overprinted "M.E.F."
Reprinted from The Philatelist Vol 14 No 5 amd Vol. 15 Nos 1 and 2
London 1999
# Eritrea # Somalia # M.E.F. # Großbritannien # Alliierte Besetzungen der italienischen Kolonien # Wichtige Briefmarkensammler / Philatelisten
Francesca Conti: The Present Significance of National Identity Issues: The Case of Italian Graduates in the UK
in: Bulletin of Italian Politics. Vol.4 No. 1, 2012
Glasgow 2012
# Italien # Großbritannien # Identität
Sounds / Made in England
2009
PJ Harvey / Let England Shake
2011
The red flag
Interpreten: Labour Chorus
Track Nr: 14 auf: Völker hört die Signale / Lieder der Europäischen Arbeiterbewegung
Schlagworte: Großbritannien
A New England
Interpreten: Billy Bragg
Track Nr: 12 auf: Philip Oehmke, Johannes Waechter: 1983 Süddeutsche Zeitung Diskothek München 1983
Schlagworte: Großbritannien
In England
Interpreten: Fischer-Z
Track Nr: 4 auf: Fischer Z / Red Skies over Paradise
Schlagworte: Großbritannien
Gott sei Dank nicht in England
Interpreten: Fehlfarben
Track Nr: 5 auf: Fehlfarben / Monarchie und Alltag
Schlagworte: Großbritannien
A New England
Interpreten: Billy Bragg
Track Nr: 4 auf: Billy Bragg / Lifes a Riot with Spy vs. Spy
Schlagworte: Großbritannien
A New England
Interpreten: Billy Bragg
Track Nr: 1 auf: Must I Paint You a Picture? The Essential Billy Bragg
Schlagworte: Großbritannien
Good Morning Britain
Englands Dreaming
Another Quiet Night In England
New England
Anarchy in the UK
Interpreten: Catastrophe Ballet
Track Nr: 15 auf: Undercover Vol.4
Schlagworte: Großbritannien Anarchismus
New England
Interpreten: Across The Border
Track Nr: 6 auf: Punk Chartbuster Vol. 2
Original Interpreten: Billy Bragg
Schlagworte: Großbritannien
Hitsville Uk
Interpreten: Joy Zipper
Track Nr: 16 auf: Uncut 2003.12B: White Riot, Vol. 2
Original Interpreten: The Clash
Schlagworte: Großbritannien
White Riot + Hitsville UK
Interpreten: Hamell On Trial
Track Nr: 3 auf: Uncut 2003 12A: White Riot Vol One-A Tribute To the Clash
Original Interpreten: The Clash
Schlagworte: Großbritannien
The Grand Aul´ Dame Britannia
Interpreten: The Alias Acoustic Band
Track Nr: 11 auf: The Alias Acoustic Band / Irish Songs Of Rebellion
Schlagworte: Großbritannien
God bless England
Interpreten: The Alias Acoustic Band
Track Nr: 10 auf: The Alias Acoustic Band / Irish Songs Of Rebellion
Schlagworte: Großbritannien
Aus England, Frankreich, Holland und Amerika
Interpreten: Otto Reutter
Track Nr: 6 auf: Otto Reutter / Der König der Kleinkunst
Schlagworte: Großbritannien Niederlande USA / Vereinigte Staaten von Amerika Amerika (Kontinent)
Old England
Interpreten: The Waterboys
Track Nr: 11 auf: The Waterboys / The Best Of ´81-´90
Schlagworte: Großbritannien
Manchester England
Hitsville UK
England
Let England Shake
Rose Of England
Interpreten: Chris De Burgh
Track Nr: 5 auf: Die schönsten Lovesongs zum Träumen (FÜR SIE Edition)
Schlagworte: Großbritannien
Something About England
England´s Dreaming
Interpreten: Cornershop
Track Nr: 2 auf: Cornershop / Lock stock & double-barrel
Schlagworte: Großbritannien
bigger than england
England´s in My Bones
Interpreten: Alison Mosshart Gang Of Four
Track Nr: 12 auf: Spex CD #124
Schlagworte: Großbritannien
# Großbritannien # Marokko # Arbeit
# Sardinien (Königreich) # Sardinien (Insel) # Großbritannien # USA / Vereinigte Staaten von Amerika
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# Studien zu einzelnen Marken / Markenserien # Großbritannien # London
# Zensur # Großbritannien
# Flugpost / Luftpost / Aerophilatelie # Kriegsgefangene II.WK # Großbritannien # Airgraphs / V - Mail
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Hugo Michel: Europa Katalog
Apolda 1910
# Kataloge / Briefmarkenkataloge # Michel Kataloge # Europa / Europäische Union
Paul Orth: Handbuch aller bekannten Neudrucke staatlicher Postfreimarken und Ganzsachen nebst Angabe ihrer Kennzeichen
Originalgetreuer Nachdruck erschienen im Peter Feuser Verlag Stuttgart
Leipzig 1906
# Ganzsachen # Neudrucke / Nachdrucke / Fälschungen # Fälschungen (zum Schaden der Sammler) # Stuttgart # Peter Feuser
R.B. Earée: Album Weeds: or, How to detect forged Stamps
Stanley, Gibbons, And Co.
London 1882