Campione D'Italia
Campione D'Italia
Bundesrepublik Deutschland
Schweiz
Österreich
Die Schweiz, offiziell bekannt als die Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa. Sie ist bekannt für ihre politische Neutralität und ihre vielfältige Landschaft. Hier sind einige bemerkenswerte Aspekte der Schweiz:
Geographie und Klima
Die Schweiz ist geprägt durch die Alpen, die etwa 60% des Landes ausmachen. Der höchste Punkt ist die Dufourspitze im Monte Rosa - Massiv mit einer Höhe von 4.634 Metern über dem Meeresspiegel. Das Land hat auch zahlreiche Seen, der größte davon ist der Genfersee.
Politik
Die Schweiz ist eine Bundesrepublik, bestehend aus 26 Kantonen. Sie ist bekannt für ihr System der direkten Demokratie, bei dem die Bürgerinnen und Bürger regelmäßig über verschiedene politische Fragen abstimmen.
Wirtschaft
Die Schweiz hat eine hochentwickelte Wirtschaft und ist bekannt für ihre Finanzdienstleistungen, Präzisionsmaschinen, pharmazeutische Produkte und Uhren. Sie ist auch Heimat vieler internationaler Organisationen und Unternehmen.
Kultur
Die Schweiz hat vier offizielle Sprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch, was ihre kulturelle Vielfalt widerspiegelt. Sie ist auch bekannt für ihre Küche, insbesondere Schokolade und Käse, sowie für Veranstaltungen wie das Fasnacht - Festival in Basel und das Kuhglockenfest in den Alpen.
Bildung und Forschung
Die Schweiz beherbergt einige der besten Universitäten der Welt und ist führend in der wissenschaftlichen Forschung. Institutionen wie die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich) und die Universität Genf sind international anerkannt.
Die Schweiz ist ein faszinierendes Land mit einer reichen Geschichte und Kultur, einer starken Wirtschaft und einer atemberaubenden Natur. Es ist ein Land, das es wert ist, entdeckt zu werden.
Schweiz.
Geschichte. Wie anderwärts hat sich auch in der Schweiz das Postwesen aus den Boteneinrichtungen entwickelt. Die »botten s, auch »Stadt - Löffer t oder der »Stadt Läuferpotten t genannt, dienten in erster Linie obrigkeitlichen Zwecken und durften persönliche Briefe nur besorgen, wenn sie amtlich nicht in Anspruch genommen waren oder die Erlaubnis der Obrigkeit hatten. Die erste regel - mäßige Botenverbindung scheint zwischen St. Gallen und Nürnberg seit der Mitte des 15. Jahrhunderts bestanden zu haben. Für die Boteneinrichtungen war allgemein der Name »Ordinari" üblich. Im Anschluß an die Nürnberger Verbindung wurde 1575 von St. Gallen nach Lyon der »Lioner Ordinari" eingerichtet. Die Briefe der Geschäftshäuser, die zu dem »Ordinari" regelmäßig Beiträge zahlten, wurden ohne besondere Gebühr befördert; andere Kaufleute hatten 20 bis 24 Kreuzer für den Brief zu zahlen. Die Botenpost von St. Gallen nach Lyon entwickelte sich zu einer höchst wichtigen Verbindung des Deutschen Reichs mit Frank - reich und Spanien, wohin in Lyon eine Anschlußverbindung bestand. Die durch den Beitritt von Züricher und Basler Häusern verursachte erhebliche Zunahme des Briefverkehrs nötigte 1619 dazu, die Fußbotenverbindung in einen »Botenritt" umzuwandeln. Von 1638 ab mußte die Briefgebühr nach Bogen Papier und Gewicht bezahlt werden. Für rein geschäftliche Schriftstücke, Rechnungen usw. wurde nur die halbe Gebühr berechnet. Gebührenfreiheit genossen obrigkeitliche Briefe und solche von Geistlichen. In Schaffhausen übertrug 1652 der Bürgermeister und Rat »das Post - und Ordinariwesen zu Wasser und zu Landes dem Postmeister Nikolaus Klingenfuß. Ferner richtete der Rat von Bern 1675 ein eigenes Postwesen ein, das er dem Säckelschreiber Beet. Fischer pachtweise verlieh. Zwischen den einzelnen Kantonen entstanden bald Zuständigkeitskonflikte. Um diese Zeit wurden auch die St. Galler durch Taxis genötigt, ihre alte Postverbindung nach Nürnberg ganz einzustellen und sich mit einer solchen nach Lindau zu begnügen. Dagegen gelang es dem Postmeister Klingenfuß in Schaffhausen, sich durch Verhandlungen mit dem Hause Taxis die Postverbindung Schaffhausen - Ulm zu sichern, die er als »Kaiserlicher Reichspost - meisters und Inhaber des zu Schaffhausen eingerichteten Reichs - PA unterhielt. Einige Jahre danach setzte er durch, daß ihm auch das österreichische PA zu Schaffhausen übertragen wurde, das als Mittelpunkt der Postverbindung Innsbruck—Schaffhausen—Basel von Bedeutung war. Ebenso schloß 1691 und 1694 der Postmeister Fischer in Bern mit dem Hause Taxis Verträge, wonach der Berner Post Briefe aus den Niederlanden und Deutschland zur Weiterbeförderung nach Piemont, Genf und andern Teilen der Schweiz zugeführt werden sollten. Auch im 18. Jahrhundert war die von der Familie Fischer als Pacht - unternehmen betriebene Berner Post die bedeutendste; sie umfaßte außer dem Kanton Bern die Kantone Wallis, Freiburg, Soluthurn und Luzern und unterhielt PAnst in den Kantonen Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug und Glarus. Die Fischerschen Auslandsposten erstreckten sich über den Simplon nach Mailand und durch das Neuenburgische bis nach Pontarlier. In St. Gallen, Zürich und Basel bestanden damals eigene Posten für Rechnung des Handelsstandes. In Schaffhausen lag das Postwesen In den Händen der Familien Peyer und Stocker, der Schwiegersöhne des Postmeisters Klingenfuß, und der Familie des 1712 zum wirklichen Reichspostmeister und österreichischen Postmeister ernannten Joh. Jak. von Meyenburg. Alle Posteinrichtungen waren im wesentlichen auf die Städte beschränkt; in Landorten fehlten sie. Neben den eigentlichen Postverwaltungen waren in manchen Kantonen mehrere Hundert nichtamtliche, von der Postverwaltung unabhängige Boten tätig. Die politischen Bewegungen in der Schweiz während des letzten Jahrzehnts des 18. Jahrhunderts brachten vorüber - gehend Einheitlichkeit in das schweizerische Postwesen, indem es am 3. 9. 1798 zum »Staatsregal der helvetischen einen und unteilbaren Republik. erhoben wurde. Die einheitliche Postverwaltung wurde jedoch am 2. 8. 1803 wieder aufgelöst und das Postwesen als Regal und Eigentum der Kantone erklärt. Nach Auflösung der einheitlichen Post trat die Fischersche Post wieder in ihrer früheren Weise in Wirksamkeit. Der Vertrag mit dem Kanton Bern wurde 1808 erneuert und bestand bis 1832. St. Gallen ging erst 1836 zum kantonalen Selbstbetrieb über, bis dahin leitete die Post ein kaufmännisches Direktorium. In Schaffhausen hatten bis 1833 die drei bevorrechtigten Familien das Postwesen inne, sie verzichteten in diesem Jahre auf die Post zugunsten des Fürsten von Thurn und Taxis. Schließlich gab es in der Schweiz 16 selbständige Postverwaltungen. Die benachbarten Kantone hatten unter sich sowie mit einzelnen angrenzenden fremden Staaten ihre Postverträge. Dem Kantonswirrwar machte die Bundes - verfassung von 1848 ein Ende; sie schuf ein Bundespostwesen, begrüdete die Gebührenfreiheit und die Unverletzlichkeit des Postgeheimnisses und bestimmte, daß der Bund für die Abtretung des Postregals Entschädigung leisten werde. Der Bund übernahm das Postwesen vom 1. 8. 1849 ab. Durch Vertrag verzichtete 1853 der Fürst von Thurn und Taxis gegen eine Entschädigung von 150 000 Fr. auf seine Gerechtsarne im Kanton Schaffhausen. Die Bundesverfassung von 1874 bestätigte das Postwesen im gesamten Umfang der Eidgenossenschaft als Bundessache. Sie bildet auch heute noch die Grundlage für die Wirksamkeit der schweizerischen Postverwaltung.
Horst Schmollinger: Der Lindauer Bote: Eine jahrhundertelange, wechselvolle Transport - und Postgeschichte - Graubünden besonders betreffend
Forschungsgemeinschaft Tag der Briefmarke e.V. im BDPh
Moers 2014
# Postverträge # Tag der Briefmarke # Mailand # Schweiz # Lindau (Bodensee) # Postgeschichte # Bund Deutscher Philatelisten / Landesverbände
Charles J. LaBlonde: Swiss Post International. Activity in Italy. The Baveno Story
The American Helvetia Philatelic Society
Asheville 2009
Vito Salierno: Le relazioni postali dell´Italia nell´Ottocento ITALIA - SVIZZERA. Convenzioni e tarife postali
Vaccari
Vignola 2006
Stanley Gibbons: Italy & Switzerland
Sixth Edition
London 2003
# Kataloge / Briefmarkenkataloge # Schweiz # Italien # Stanley Gibbons
Rainer Brack: Briefe von Baden über Bayern und die Schweiz nach Österreich. Teil 2
Postgeschichte und Altbriefkunde Heft 128
ohne Ort 1997
# Österreich # Vorphilatelie / Altbriefkunde # Postverträge # Schweiz # Lombardei - Venetien # Postgeschichte # Baden # Bayern
A.v. Schweiger - Lechenfeld: Die Überschienung der Alpen
Reprint 1983 transpress
Wien 1884
# Österreich # Frankreich # Schweiz # Italien # Bahnpost / Eisenbahn # Alpen
Georges Schild: Die Post der Internierten in der Schweiz 1940 - 1946
Schweizerischer Ganzsachen - Sammler - Verein
Bern ohne Jahr
# Zweiter Weltkrieg # Ganzsachen # Feldpost # Schweiz # Schweizerischer Ganzsachen - Sammler - Verein
Jacques Droz: Geschichte des Sozialismus: Die sozialistischen Parteien Europas: Italien, Spanien, Belgien, Schweiz
Ullstein
Frankfurt/M 1974
# Schweiz # Italien # Belgien # Europa / Europäische Union # Links / Sozialismus # Geschichte
Servus Schweiz
Interpreten: Michael Mittermeier
Track Nr: 36 auf: Michel Mittermeier ist ZAPPED!-Swiss Edition
Schlagworte: Schweiz
MacGyver
Schweizer Messergott
Interpreten: Michael Mittermeier
Track Nr: 16 auf: Michel Mittermeier ist ZAPPED!-Swiss Edition
Schlagworte: Schweiz
Versaute Schweiz
Interpreten: Michael Mittermeier
Track Nr: 7 auf: Michel Mittermeier ist ZAPPED!-Swiss Edition
Schlagworte: Schweiz
MacGiver Schweizer Taschenveitlgott
Interpreten: Michael Mittermeier
Track Nr: 16 auf: Michael Mittermeier / Zapped (Austria Edition)
Schlagworte: Schweiz
# Geschichte # Österreich # Risorgimento # Schweiz
# Schiffspost # Schweiz # Italien # Como / Lago di Como # Grenztarife
# Frankreich # Schweiz # Italien
# Schweiz # Italien # Deutschland
# Schweiz # Postgeschichte # Alpen
# Österreich # Frankreich # Schweiz # Italien # Deutschland
# Frankreich # Schweiz # Italien # Deutschland
# Postverträge # Schweiz
# Österreich # Risorgimento # Schweiz # Italien
# Österreich # Schiffspost # Risorgimento # Schweiz # Italien
# Schweiz
# Schweiz # Grenztarife
# Schweiz
# Schweiz
# Risorgimento # Schweiz
# Schweiz
# Schweiz # Sardinien (Königreich) # Grenztarife # 15 Centesimi litografica 1863
# Ganzsachen # Schweiz # Geschichte
# Österreich # Risorgimento # Schweiz # Italien
# Österreich # Risorgimento # Schweiz # Lombardei - Venetien
# Flugpost / Luftpost / Aerophilatelie # Schweiz # L.A.T.I. - Linee Aeree Transcontinentali Italiane
# Schweiz # Sardinien (Königreich) # Lombardei - Venetien # Veneto
# Altdeutsche Staaten # Altitalien # Schweiz # Schweden
# Risorgimento # Schweiz
# Risorgimento # Schweiz
# Schweiz # Lager / Konzentrationslager / Kriegsgefangenenlager
# Schweiz # Partisanen # Domodossola
# Schweiz # Sardinien (Königreich) # Sardinien (Insel) # Bayern
# Schweiz # Domodossola # Schweizer Postagenturen in Italien
# Schweiz
# Schweiz
# Geschichte # Schweiz
# Geschichte # Schweiz
# Frankreich # Schweiz
# Österreich # Schweiz # Italien
Stanley Gibbons: Italy & Switzerland
Sixth Edition
London 2003
# Kataloge / Briefmarkenkataloge # Schweiz # Italien # Stanley Gibbons
Hugo Michel: Europa Katalog
Apolda 1910
# Kataloge / Briefmarkenkataloge # Michel Kataloge # Europa / Europäische Union
Paul Orth: Handbuch aller bekannten Neudrucke staatlicher Postfreimarken und Ganzsachen nebst Angabe ihrer Kennzeichen
Originalgetreuer Nachdruck erschienen im Peter Feuser Verlag Stuttgart
Leipzig 1906
# Ganzsachen # Neudrucke / Nachdrucke / Fälschungen # Fälschungen (zum Schaden der Sammler) # Stuttgart # Peter Feuser
R.B. Earée: Album Weeds: or, How to detect forged Stamps
Stanley, Gibbons, And Co.
London 1882