Arbe und Veglia sind zwei Inseln im Adriatischen Meer, die reich an Geschichte und Natur sind.
Arbe, auch bekannt als Rab, ist eine kroatische Insel, die für ihre vier Glockentürme bekannt ist. Die Insel hat eine reiche Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Sie ist bekannt für ihre wunderschönen Sandstrände und ihre einzigartige Architektur. Die Altstadt von Rab ist ein wahres Freilichtmuseum mit Palästen, Kirchen und Klöstern, die im Laufe der Jahrhunderte erbaut wurden.
Veglia, auch bekannt als Krk, ist die größte Insel in der Adria und liegt in der Kvarner - Bucht. Sie ist durch eine Brücke mit dem Festland verbunden. Veglia ist bekannt für ihre vielfältige Landschaft, die von dichten Wäldern über sandige und felsige Strände bis hin zu fruchtbaren Feldern reicht. Die Insel hat eine reiche Geschichte und Kultur, mit vielen mittelalterlichen Kirchen und Klöstern sowie der alten Stadt Krk, die noch immer von ihren mächtigen Mauern umgeben ist.
Beide Inseln haben eine reiche Flora und Fauna. Ein interessanter Aspekt ist die Flechtenvegetation auf den beiden Inseln. Es scheint, dass sie mehrere Elemente der mitteleuropäischen Flechtenflora einschließen, welche in den südlichen Teilen des dalmatinischen Festlandes und der Inseln bisher nicht beobachtet worden sind.
Von April 1941 bis September 1943 waren die Inseln Teil der italienischen Provinz Fiume, die nach dem Sieg der Achsenmächte über Jugoslawien erweitert wurde. Heute sind beide Inseln Teil von Kroatien und sind beliebte Touristenziele wegen ihrer natürlichen Schönheit, ihres reichen historischen Erbes und ihrer gastfreundlichen Bewohner. Sie bieten eine Vielzahl von Aktivitäten wie Schwimmen, Tauchen, Wandern und Besichtigungen von historischen Stätten.
Insgesamt sind Arbe und Veglia faszinierende Orte, die eine Mischung aus Geschichte, Kultur und atemberaubender Natur bieten. Sie sind definitiv einen Besuch wert.
von: Microsoft Copilot - Mit KI Unterstützung erstellt
ARBE, Insel an der adriatischen Küste, Aufdruck auf Marken von Fiume 1920.
in: Alexander Bungerz: Grosses Lexikon der Philatelie